Natur und Technik in idealer Kombination vereint – Bionik! Und doch viel mehr!

Die Studienergebnisse der Forschergruppe aus den USA sowie die neuesten Erkenntnisse der Biomechanik, Biophysik und über die sensorischen Fähigkeiten von Zellen waren die Grundlage, um in Zusammenarbeit mit Fachschulen, Ingenieuren, Physikern, Mechatronikern, Ärzten, Biologen und Programmierern die „bionische„ Technik der LIPUC – Therapie zu entwickeln. Sie bietet die zur Zeit innovativste und zugleich natürlichste physikalische Anwendung. Millionen Jahre Evolution haben eine Methode geschaffen, welche die strengsten Selektionskriterien – die der Natur – mit Bravour bestanden hat. So wie viele Pflanzen oder Tiere Substanzen synthetisieren, die als Grundlage für Medikamente dienen, haben einzelne Katzenarten einen wirksamen physikalischen Therapiekomplex entwickelt, der eine der Grundlagen der LIPUC- Therapie bildet. Die Bausteine der physikalischen „Wirkstoffkombination„ dieser Therapie basieren auf der äußerst ausgeprägten selektiven Empfindlichkeit von Zellen. Diese Eigenschaft macht Zellen zu einem äußerst sensiblen sensorischen und kommunikativen Organ und sichert damit die Lebensfähigkeit des Organismus. Um die Wirkungsweise des LIPUC – Therapieverfahrens zu verstehen, muss man wissen, dass Zellen nur nach Anweisungen arbeiten. Das Zellverhalten wird durch Stimuli aus der Umgebung und nicht nur durch die in der Zelle befindlichen Gene kontrolliert. Chemische und biologische Abläufe benötigen Bedingungen, die in engen Grenzen eingehalten werden müssen. Transportvorgänge von Molekülen und Atomen sind Beispiele für die komplexen physikalischen
Vorgänge, für welche bestimmte biomechanische Eigenschaften die Voraussetzung bilden. Die LIPUC – Therapie kombiniert mit der eigens für sie entwickelten Clustertechnologie geniale Wirkmechanismen: das evolutionsbasierte Regenerationsprinzip der Raubkatze, die Übertragungsmechanismen von Informationsstrukturen und die Beeinflußbarkeit von Zell- und Gewebestrukturen durch Druckänderungen und Mikrodeformationen nach neuesten biologischen Erkenntnissen.